Am Rande des Meraner Beckens gelegen schmiegt sich das Dorf an die steilen Hänge der Texelgruppe.
Von Algund genießt man einen herrlichen, weiten Blick auf die nahegelegene Kurstadt Meran, auf Weinreben und Apfelwiesen und auf die umliegenden Berge.
Pfarrkirche
Die Pfarrkirche zum Hl. Josef zählt zu den schönsten und modernsten Kirchen im Alpenraum und ist ein Beispiel zeitgemäßer Architektur.
Die Kirche wurde 1977 geweiht und zeichnet sich durch eine reichhaltige Symbolsprache aus.Auskünfte über die Kirche und deren Einrichtungen sind im Pfarrhaus und im Tourismusbüro erhältlich.
Kloster Maria Steinach
Die frühgotische Marienkirche sowie das Kloster Maria Steinach wurden im Jahre 1241 von Gräfin Adelheid, Tochter des Grafen Albert von Tirol, erbaut. Das meditative Kloster wird von den Dominikanerinnen geführt.
Alte Pfarrkirche
Die alte Pfarrkirche zu St. Hippolyt und Erhard weist 3 Bauperioden auf (Romanik, Gotik, Barock) und birgt innen wie außen einige wertvolle Kunstschätze, die auf die bewegte Zeit- und Kunstgeschichte Tirols hinweisen.
St. Ulrich-Kirche - Oberplars
Die schöne spätgotische Kirche St. Ulrich wird erstmals in einer Urkunde vom Jahre 1493 erwähnt, dürfte aber sicher älter sein.
Brückenkopf und Archenmauer
Maria Theresia hat um 1776 eine Archenmauer (Schutzwehr gegen die Etschüberschwemmung) errichten lassen, die heute noch zu besichtigen ist. In unmittelbarer Nähe steht eine Kapelle auf den Überresten eines Brückenkopfes der Römerstraße „Via Claudia Augusta“.
Menhire
Diese Kultsteine reichen an die 3000 Jahre zurück. Die in Algund gefundenen Menhire befinden sich im städtischen Museum von Bozen.
Meran bietet kontrastreiche und faszinierende Eindrücke: südländisches Flair, exotische Pflanzen vor schneebedeckten Dreitausendern, mittelalterliche Gassen, Stadttore und Stadtmauern, elegante Gebäude im lupenreinen Jugendstil, Kirchen und sakrale Bauten der verschiedensten Konfessionen und großzügigen Gärten und Parkanlagen.
Erlebnis Meran
Die Meraner Innenstadt lädt zum Shoppen in der Laubengasse, zum Flanieren an der Passerpromenade oder zum Entdecken der vielen Sehenswürdigkeiten und versteckten Ecken ein. Ein breiter Veranstaltungsreigen bietet etwas für jeden Geschmack und rundet das Angebot zu jeder Jahreszeit ab.
Flanieren in Meran
Die Winter- und Sommerpromenade zusammen mit der Gilfpromenade und dem Tappeinerweg sind die bekanntesten und schönsten Spazierwege Merans. Wo einst schon Kaiserin Sissi flanierte, säumen links und rechts tropische Gewächse und bunte Blumenbeete den Weg. Sommer wie Winter findet man auf den Parkbänken ein ruhiges, sonniges Plätzchen zum Verweilen. Rund um den Meraner Talkessel führen die „Waalwege“, einst Bewässerungskanäle, heute leichtbegehbare und beliebte Wanderwege.
Meran bei Nacht
Erlebe die Kurstadt abends, wenn die letzten Sonnenstrahlen die umliegenden Bergspitzen erglühen lassen und die stimmungsvolle Beleuchtung die langsam einsetzende Dunkelheit erhellt. Die beleuchtete Pfarrkirche und die Fassade des Kurhaus – einem der schönsten Jugenstil-Bauten der südlichen Alpen und Wahrzeichen Merans als Kurstadt – bilden die bekannte Silhouette und sind ein Erlebnis für Nachtschwärmer und Romantiker.
Die Therme Meran im Herzen der Kurstadt bietet den Gästen eine Oase der Entspannung und des Wohlbefindens. Von Stararchitekt Matteo Thun gestaltet, wird die Kur- und Thermaltradition neu interpretiert. Im Sommer sind die zahlreichen großen Becken und der schöne alte Park mit dem Seerosenteich zugänglich.
Im Winter können sich die Saunagäste im Schneeraum erfrischen oder im warmen Solebecken ins Freie schwimmen. Der Spa Bereich bietet von Massagen, Molke- und Traubenbäder über Aromatherapien alles, was Erholung und Entspannung verspricht.
In den Gärten von Schloss Trauttmansdorff sind Pflanzen aus aller Welt versammelt, es werden aber auch typische Südtiroler Landschaften vorgestellt. Spazierwege schlängeln sich durch Wasser- und Terrassengärten den Hang empor, führen in den Sinnesgarten oder in den Japanischen Garten, auf den Kakteen- und Sukkulentenhügel oder zu Kulturpflanzen des Südens wie Olivenbaum und Weinrebe.
Das beliebte Ausflugsziel am östlichen Stadtrand von Meran in Südtirol/Italien begeistert durch sein vielfältiges Erscheinungsbild. Auf einer Fläche von 12 ha werden mehr als 80 Gartenlandschaften mit Pflanzen aus aller Welt präsentiert. Für botanische Gärten einzigartig ist ihr landschaftliches Bild: Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff erstrecken sich in Form eines natürlichen, terrassierten Amphitheaters über einen Höhenunterschied von mehr als 100 m und eröffnen damit Ausblicke auf die umliegende Bergwelt und die Kurstadt Meran; gleichzeitig geben sie perspektivenreiche Einblicke in exotisch-mediterrane Gartenwelten.
Schloss Trauttmansdorff mit Touriseum
Inmitten der Gärten thront Schloss Trauttmansdorff. Den herrschaftlichen Ansitz mit seiner 700-jährigen Geschichte bezog Kaiserin Elisabeth von Österreich zur Winterkur. Seit 2003 beherbergt das Schloss das Touriseum, Südtirols Landesmuseum für Tourismus. Seit 2008 ist in den einstigen Wohn- und Aufenthaltsräumen von Kaiserin Elisabeth eine Dauerausstellung zu den Aufenthalten der Kaiserin in Meran und auf Schloss Trauttmansdorff zu sehen.
Gärten in Bewegung
Woche für Woche verändert sich das Erscheinungsbild der Gärten. Den Frühling läutet ein Meer Abertausender Tulpen ein, gefolgt von Rhododendren, Päonien und Rosen. Im Sommer leuchten farbintensiv Lavendel, Lotos und Seerosen, bis die Zeit köstlicher Früchte die Gärten in stimmungsvolle Herbstfarben taucht. Events – lauschige Gartennächte mit World Music vom Feinsten, ein gemütliches Frühstück bei Sissi, exotische Gartencocktails u. v. m.
Hofer am Bach · Fam. Götsch · Mair im Korn Str. 13 · I-39022 Algund/Dorf
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